P. Viliam Dóci geht in dieser Studie dem Schicksal des ungarischen Dominikaners Gregor Pogrányi nach, der sich im frühen 18. Jahrhundert im damaligen östlichen Polen (heute Westukraine) dem Orden angeschlossen hatte. Aufgrund von angeblichen Misshandlungen floh er aus seinem Konvent in Bohorodczany und begab sich nach Ungarn und Österreich. Dort bereitete er als Vagabund den Ordensoberen nicht geringe Kopfschmerzen.
Viliam Štefan Dóci, In search of a better life: The travels of Gregorius Pogrányi OP, in Path to Salvation: Temporal and Spiritual Journeys by the Mendicant Orders, c.1370-1740, ed. by Benjamin Hazard, Peter Lang: Lausanne et al. 2023, pp. 193-219.
Vagabundierende Dominikaner
03.08.2023