- Dr. Eva Maria Hoppe-Kaiser wurde für Ihre Dissertation ausgezeichnet:
Ausgetretene – Belastete – Brückenbauer. Die katholischen Bischöfe Österreichs und ihr Einsatz für ehemalige Nationalsozialisten 1945-1955.
In gedruckter Form ist diese bereits unter dem Titel erschienen:
Hitlers Jünger und Gottes Hirten. Der Einsatz der katholischen Bischöfe Österreichs für ehemalige Nationalsozialisten nach 1945 (Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr. Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Salzburg, Bd. 63), Wien-Köln-Weimar 2017.
- Dr. Khrystyna Fostyak promovierte mit der Arbeit:
Der Kartäuser Jakob von Paradies (1381-1465) und seine Schriften zur monastischen Reform
Die Arbeit wird in der Reihe Beiträge zur Geschichte des alten Mönchtums und des Benediktinerordens. Neue Folge im Verlag Aschendorff/Münster erscheinen.
- Dr. Andrea Riedl schrieb ihre Dissertation über:
Kirchenbild und Kircheneinheit. Die theologische Kontroverse zwischen Lateinern und Griechen im 13. Jahrhundert.
Die Studie wird in der Reihe Quellen und Forschungen zur Geschichte des Dominikanerordens. Neue Folge bei De Gruyter/Berlin erscheinen.
Wir gratulieren den Preisträgerinnen sehr herzlich zu diesem Erfolg!
Der Preis wurde im Rahmen des Festaktes der Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Kirchenhistoriker und Kirchenhistorikerinnen im deutschen Sprachraum verliehen, der am Dienstagabend, 22. Mai 2018, von 20:00 bis 22:00 Uhr im Münster-Carré, Gangolfstraße 14, Bonn, stattfand.
Den Festvortrag hat der Althistoriker Prof. Dr. Konrad Vössing gehalten.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Tagungs-Programm (PDF)
Einen auf "kathpress" (Katholische Presseagentur Österreich) erschienen Artikel vom 12. Mai 2018 können Sie unter diesem Link einsehen.